Pakistan: Wenn Wasser zur Gefahr wird
Der Sommermonsun wütet in diesem Jahr schon seit drei Monaten in Pakistan – zwei Monate zu lange. In einigen Gebieten fiel mehr als das Vierfache der üblichen Regenmenge. Von den 33 Millionen Betroffenen lebt die Mehrheit unter der Armutsgrenze. Insgesamt sind bereits 1.200 Menschen durch die Überflutungen gestorben – darunter 400 Kinder. Viele Menschen stehen vor dem Nichts: Die Baumwoll- und Reisfelder sind zerstört, die Häuser unbewohnbar, das Vieh ist ertrunken oder stirbt an Seuchen infolge der Flut.
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Die Flutopfer brauchen unsere Hilfe
Auch unsere Projekte sind betroffen. Um die größte Not zu lindern, verteilen unsere Partner Zelte, Lebensmittelpakete, außerdem Medikamente und Moskitonetze gegen die Ausbreitung von Krankheiten. Dabei arbeiten sie eng mit den zuständigen Behörden zusammen. Ställe, Futter und Impfungen schützen das verbliebene Vieh, welches für die Menschen im Katastrophengebiet absolut überlebenswichtig ist. Insgesamt erreichen unsere Partnerorganisationen in neun Bezirken mehr als 50.000 Kinder und deren Familien.
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