Kindernothilfe Österreich. Kindern Zukunft schenken.

Im Fokus

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Treffen lateinamerikanischer Kinderarbeiter*innen zum Thema Klimagerechtigkeit

21 arbeitende Mädchen und Buben setzten sich im chilenischen El Quisco 3 Tage lang intensiv mit der Klimakrise und den Folgen für ihren Alltag auseinander.

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Drei-Länder-Treffen arbeitender Kinder und Jugendlicher in El Quisco, Chile (Foto: María Elena Vásquez)

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Treffen lateinamerikanischer Kinderarbeiter*innen zum Thema Klimagerechtigkeit

Drei-Länder-Treffen arbeitender Kinder und Jugendlicher in El Quisco, Chile (Foto: María Elena Vásquez)

21 arbeitende Mädchen und Buben setzten sich im chilenischen El Quisco 3 Tage lang intensiv mit der Klimakrise und den Folgen für ihren Alltag auseinander.

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Orange Days

Die „Orange Days“ setzen ein Zeichen gegen die Gewalt an Mädchen und Frauen. Auch unsere Partner machen mit Aktionen mit. Denn die Gewalt gegen Mädchen und Frauen muss enden – sofort!
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Ein Mädchen aus Guatemala sitzt in schmutziger Kleidung mit gebeugtem Kopf auf eine klapprigen Brücke. (Quelle: Jakob Studnar)

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Ein Mädchen aus Guatemala sitzt in schmutziger Kleidung mit gebeugtem Kopf auf eine klapprigen Brücke. (Quelle: Jakob Studnar)
Die „Orange Days“ setzen ein Zeichen gegen die Gewalt an Mädchen und Frauen. Auch unsere Partner machen mit Aktionen mit. Denn die Gewalt gegen Mädchen und Frauen muss enden – sofort!
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Ein Blick in die Welt

Philippinen: Die Unsichtbaren

Kinder mit Behinderungen wachsen auf den Philippinen oft nur unter schwierigsten Bedingungen auf. Sie bekommen kaum medizinische Hilfe, besuchen keine Schule und werden ausgegrenzt.
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Samuels Geschwister besuchen mit ihrer Mutter den großen Bruder bei ihrer Großmutter auf der Insel Catanduanes (Foto: Jakob Studnar)

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Philippinen: Die Unsichtbaren

Samuels Geschwister besuchen mit ihrer Mutter den großen Bruder bei ihrer Großmutter auf der Insel Catanduanes (Foto: Jakob Studnar)
Kinder mit Behinderungen wachsen auf den Philippinen oft nur unter schwierigsten Bedingungen auf. Sie bekommen kaum medizinische Hilfe, besuchen keine Schule und werden ausgegrenzt.
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Ein Blick in die Welt

Mut und Zivilcourage für Kinderrechte in Chile

Der Pinochet-Putsch vom 11. September 1973 prägte die Arbeit der Kindernothilfe in Chile nachhaltig. Heute blicken wir auf fünf Jahrzehnte Kooperation und Einsatz für die Kinderrechte.
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Wandbild zum Thema Kinderrechte (Foto: Jürgen Schübelin)

Ein Blick in die Welt

Mut und Zivilcourage für Kinderrechte in Chile

Wandbild zum Thema Kinderrechte (Foto: Jürgen Schübelin)
Der Pinochet-Putsch vom 11. September 1973 prägte die Arbeit der Kindernothilfe in Chile nachhaltig. Heute blicken wir auf fünf Jahrzehnte Kooperation und Einsatz für die Kinderrechte.
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Ein Blick in die Welt

Chile und die Kinderrechte seit dem Militärputsch 1973

In Chile gibt es auch 50 Jahre nach dem Militärputsch keine angemessene Aufarbeitung der Kinderrechts-Verbrechen. Im Interview sprechen Claudia Vera und José Horacio Wood vom Kindernothilfe-Partner ANIDE über den Schmerz der Kinder, die die Jahre des Staatsterrorismus miterleben mussten. Und das, was die Pinochet-Jahre und ihre Folgen mit ihnen gemacht haben.
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50 Jahre Militärputsch in Chile und ein Schmerz , der nie vergeht: Eine Familie nach einer Gedenkveranstaltung auf dem Zentralfriedhof von Santiago mit dem Foto eines ermordeten Angehörigen (Foto: Jürgen Schübelin)

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Chile und die Kinderrechte seit dem Militärputsch 1973

50 Jahre Militärputsch in Chile und ein Schmerz , der nie vergeht: Eine Familie nach einer Gedenkveranstaltung auf dem Zentralfriedhof von Santiago mit dem Foto eines ermordeten Angehörigen (Foto: Jürgen Schübelin)
In Chile gibt es auch 50 Jahre nach dem Militärputsch keine angemessene Aufarbeitung der Kinderrechts-Verbrechen. Im Interview sprechen Claudia Vera und José Horacio Wood vom Kindernothilfe-Partner ANIDE über den Schmerz der Kinder, die die Jahre des Staatsterrorismus miterleben mussten. Und das, was die Pinochet-Jahre und ihre Folgen mit ihnen gemacht haben.
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Im Fokus

Bolivien: Wenn Armut zu Behinderungen führt

Doña Illary hatte schon früh gemerkt, dass mit ihrer Tochter etwas nicht stimmte, aber sie hatte zu viele andere Sorgen. Die Familie ist bitterarm.
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Doña Martina mit Tochter Yesinia (Foto: Christian Nusch)

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Bolivien: Wenn Armut zu Behinderungen führt

Doña Martina mit Tochter Yesinia (Foto: Christian Nusch)
Doña Illary hatte schon früh gemerkt, dass mit ihrer Tochter etwas nicht stimmte, aber sie hatte zu viele andere Sorgen. Die Familie ist bitterarm.
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Ein Blick in die Welt

Arbeitende Kinder fordern Respekt und Anerkennung

Lateinamerika wird von einer Krise nach der anderen heimgesucht. Kinderarbeiter*innen haben darunter ganz besonders zu leiden. Wie sich das auf ihren Alltag auswirkt, haben Mädchen und Buben beim ersten MOLACNNAT-Treffen seit Corona mit Erwachsenen diskutiert. Denn die die Mitglieder der "Bewegung der Arbeitenden Kinder und Jugendlichen Lateinamerikas und der Karibik" wollen gehört und ernst genommen werden.
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Brasilien
Wahlen 2022
Interviews

Ein Blick in die Welt

Arbeitende Kinder fordern Respekt und Anerkennung

Brasilien
Wahlen 2022
Interviews
Lateinamerika wird von einer Krise nach der anderen heimgesucht. Kinderarbeiter*innen haben darunter ganz besonders zu leiden. Wie sich das auf ihren Alltag auswirkt, haben Mädchen und Buben beim ersten MOLACNNAT-Treffen seit Corona mit Erwachsenen diskutiert. Denn die die Mitglieder der "Bewegung der Arbeitenden Kinder und Jugendlichen Lateinamerikas und der Karibik" wollen gehört und ernst genommen werden.
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Brasilien: Schutz für bolivianische Kinder

Die Mädchen und Buben aus Einwandererfamilien haben weniger Rechte als einheimische Kinder. Der Kindernothilfepartner CAF kümmert sich um sie.
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Adryelle kam mit ihrer Familie aus Bolivien nach São Paulo  (Quelle: Christian Nusch)

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Brasilien: Schutz für bolivianische Kinder

Adryelle kam mit ihrer Familie aus Bolivien nach São Paulo  (Quelle: Christian Nusch)
Die Mädchen und Buben aus Einwandererfamilien haben weniger Rechte als einheimische Kinder. Der Kindernothilfepartner CAF kümmert sich um sie.
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Weibliche Genitalverstümmelung: Eine lebensbedrohliche Tradition

Mehr als 200 Millionen Mädchen und Frauen weltweit sind Opfer weiblicher Genitalverstümmelung. Grausames Ritual und schwere Menschrechtsverletzung. Es muss enden.

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Khadra mit Nadel, Faden und Rasierklinge, mit denen sie früher unzählige Mädchen verstümmelt hat (Quelle:Mustafa Saeed, Fairpicture)

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Weibliche Genitalverstümmelung: Eine lebensbedrohliche Tradition

Khadra mit Nadel, Faden und Rasierklinge, mit denen sie früher unzählige Mädchen verstümmelt hat (Quelle:Mustafa Saeed, Fairpicture)

Mehr als 200 Millionen Mädchen und Frauen weltweit sind Opfer weiblicher Genitalverstümmelung. Grausames Ritual und schwere Menschrechtsverletzung. Es muss enden.

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Kinder auf der Flucht, Teil 2

Mit unseren Partnerorganisationen setzen wir uns seit vielen, vielen Jahren für die Rechte geflüchteter Kinder und ihren Familien ein.
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Rohingya-Mädchen im Flüchtlingslager Cox's Bazar in Bangladesch (Foto: Jakob Studnar)

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Kinder auf der Flucht, Teil 2

Rohingya-Mädchen im Flüchtlingslager Cox's Bazar in Bangladesch (Foto: Jakob Studnar)
Mit unseren Partnerorganisationen setzen wir uns seit vielen, vielen Jahren für die Rechte geflüchteter Kinder und ihren Familien ein.
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Kinder auf der Flucht, Teil 1

Mit unseren Partnerorganisationen setzen wir uns seit vielen, vielen Jahren für die Rechte geflüchteter Kinder und ihren Familien ein.
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Kindernothilfe Hilfe fuer syrische Kinder im Kinderschutzzentrum. Quelle: Jakob Studnar

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Kinder auf der Flucht, Teil 1

Kindernothilfe Hilfe fuer syrische Kinder im Kinderschutzzentrum. Quelle: Jakob Studnar
Mit unseren Partnerorganisationen setzen wir uns seit vielen, vielen Jahren für die Rechte geflüchteter Kinder und ihren Familien ein.
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Äthiopien: „Die Welt soll sehen, was hier passiert“

Äthiopien leidet unter der größten Dürre seit Jahrzehnten. Denn seit 2020 fielen vier Regenzeiten in Folge aus.

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Äthiopien: Die Frauenselbsthilfegruppe hat ein tiefes Wasserloch gegraben (Quelle: Jakob Studnar)

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Äthiopien: „Die Welt soll sehen, was hier passiert“

Äthiopien: Die Frauenselbsthilfegruppe hat ein tiefes Wasserloch gegraben (Quelle: Jakob Studnar)

Äthiopien leidet unter der größten Dürre seit Jahrzehnten. Denn seit 2020 fielen vier Regenzeiten in Folge aus.

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Chile sagt Nein zur neuen Verfassung

Entsetzen, Fassungslosigkeit, geradezu körperlich spürbarer Schmerz: Auch Wochen nach der eindeutigen Ablehnung des Entwurfs für eine neue chilenische Verfassung, ringen Claudia Vera und José Horacio Wood vom Kindernothilfe-Partner Fundación ANIDE in Santiago immer noch um Worte.
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Chile: Plebiszit 2022

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Chile sagt Nein zur neuen Verfassung

Chile: Plebiszit 2022
Entsetzen, Fassungslosigkeit, geradezu körperlich spürbarer Schmerz: Auch Wochen nach der eindeutigen Ablehnung des Entwurfs für eine neue chilenische Verfassung, ringen Claudia Vera und José Horacio Wood vom Kindernothilfe-Partner Fundación ANIDE in Santiago immer noch um Worte.
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Kinderschutz im Tourismus

Peru, die Philippinen oder Brasilien sind beliebte Reiseziele. Für viele Kinder aber sind sie Orte der Ausbeutung. Deshalb braucht es mehr Kinderschutz im Tourismus.

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Menschenhandel in Kenia (Foto: Lars Heidrich)

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Peru, die Philippinen oder Brasilien sind beliebte Reiseziele. Für viele Kinder aber sind sie Orte der Ausbeutung. Deshalb braucht es mehr Kinderschutz im Tourismus.

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Chile und seine Verfassung

Noch nie in der Geschichte haben sich irgendwo auf der Welt so viele Menschen an der Erarbeitung eines Verfassungsentwurfs beteiligt wie zuletzt in Chile.

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Aufstände im Oktober 2019 in Chile (Foto: Jürgen Schübelin)

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Chile und seine Verfassung

Aufstände im Oktober 2019 in Chile (Foto: Jürgen Schübelin)

Noch nie in der Geschichte haben sich irgendwo auf der Welt so viele Menschen an der Erarbeitung eines Verfassungsentwurfs beteiligt wie zuletzt in Chile.

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Wer sein Kind nicht zur Schule schickt, bekommt Ärger mit dem Kinderrechtsrat

Im Norden Malawis schließen sich Mädchen und Buben zu Kinderrechtsräten zusammen. Gemeinsam mit Kindernothilfe-Partner und Gemeinderat setzen sie in ihren Dörfern das Recht auf Bildung durch. Wer sich weigert, sein Kind zur Schule zu schicken, muss zahlen.
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Versammlung des Kinderrechtsrates in Mwangwera (Quelle: Christian Nusch)

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Wer sein Kind nicht zur Schule schickt, bekommt Ärger mit dem Kinderrechtsrat

Versammlung des Kinderrechtsrates in Mwangwera (Quelle: Christian Nusch)
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Im Fokus

Kinderarbeit stoppen: Menschenkette gegen Lieferkette

Die Zeit ist mehr als reif für ein entschlossenes und konsequentes Vorgehen gegen Missstände in globalen Lieferketten. Denn erstmals seit 20 Jahren steigt Kinderarbeit wieder. 
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KAS Besuch bei Justizministerin Zadic (Foto: Christoph Glanzl)

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Kinderarbeit stoppen: Menschenkette gegen Lieferkette

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Die Zeit ist mehr als reif für ein entschlossenes und konsequentes Vorgehen gegen Missstände in globalen Lieferketten. Denn erstmals seit 20 Jahren steigt Kinderarbeit wieder. 
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Farmschulen: Mit Landwirtschaft raus aus der Armut

Die meisten Menschen in Uganda leben von der Landwirtschaft. Doch traditionelle Anbaumethoden reichen nicht mehr aus, um Familien zu ernähren. Der einseitige Anbau von Kochbananen, Mais, Bohnen und Maniok hat die Böden ausgelaugt, viele Familien sind mangelernährt. Das Kitovu Mobile Projekt zeigt jungen Leuten in mobilen Farmschulen, wie nachhaltige Landwirtschaft funktioniert. Nach drei Jahren ziehen die Schulen ins nächste Dorf.
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Reportage Uganda: Aufschwung am Äquator; Foto: Zwei Personen bei der Feldarbeit (Quelle: Ludwig Grunewald / Kindernothilfe)

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Farmschulen: Mit Landwirtschaft raus aus der Armut

Reportage Uganda: Aufschwung am Äquator; Foto: Zwei Personen bei der Feldarbeit (Quelle: Ludwig Grunewald / Kindernothilfe)
Die meisten Menschen in Uganda leben von der Landwirtschaft. Doch traditionelle Anbaumethoden reichen nicht mehr aus, um Familien zu ernähren. Der einseitige Anbau von Kochbananen, Mais, Bohnen und Maniok hat die Böden ausgelaugt, viele Familien sind mangelernährt. Das Kitovu Mobile Projekt zeigt jungen Leuten in mobilen Farmschulen, wie nachhaltige Landwirtschaft funktioniert. Nach drei Jahren ziehen die Schulen ins nächste Dorf.
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Corona-Pandemie: Weitere 100 Millionen Menschen in der Armut

Die Vereinten Nationen haben sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, die extreme Armut bis zum Jahr 2030 zu beseitigen. Eine Reihe globale Probleme, wie die Coronavirus-Pandemie, anhaltende militärische Konflikte und die verheerenden Auswirkungen des Klimawandels gefährden den Erfolg.
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Straßenkinder (Foto: Jakob Studnar)

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Corona-Pandemie: Weitere 100 Millionen Menschen in der Armut

Straßenkinder (Foto: Jakob Studnar)
Die Vereinten Nationen haben sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, die extreme Armut bis zum Jahr 2030 zu beseitigen. Eine Reihe globale Probleme, wie die Coronavirus-Pandemie, anhaltende militärische Konflikte und die verheerenden Auswirkungen des Klimawandels gefährden den Erfolg.
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Kinderarbeit in Indien: Ursachen und Lösungsansätze

Trotz boomender Wirtschaft leben in Indien Millionen Menschen in extremer Armut. Auch ausbeuterische Kinderarbeit ist weit verbreitet. Durch die Coronapandemie ist die Schere zwischen Arm und Reich noch größer geworden. Samira Rahim und Arulraj Daje von der Kindernothilfe in Indien berichten von der aktuellen Situation arbeitender Kinder vor Ort.
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Kinderarbeiterin in Indien (Foto: Kindernothilfe)

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Kinderarbeit in Indien: Ursachen und Lösungsansätze

Kinderarbeiterin in Indien (Foto: Kindernothilfe)
Trotz boomender Wirtschaft leben in Indien Millionen Menschen in extremer Armut. Auch ausbeuterische Kinderarbeit ist weit verbreitet. Durch die Coronapandemie ist die Schere zwischen Arm und Reich noch größer geworden. Samira Rahim und Arulraj Daje von der Kindernothilfe in Indien berichten von der aktuellen Situation arbeitender Kinder vor Ort.
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Das Netz ist voller Gefahren für Kinder

Im vergangenen Jahr ist die Digitalisierung stark vorangeschritten – auch mit negativen Konsequenzen. Gerade Mädchen und Buben sind im Internet zahlreichen Gefahren ausgesetzt. Missbrauchsdarstellungen und sexualisierte Ausbeutung sind dabei die furchtbarsten Gewaltformen, die Kinder widerfahren. Besonders abscheulich sind Live-Übertragungen von sexualisierter Gewalt, die weltweit empfangen werden können und dadurch die Strafverfolgung erschweren. Aber gerade diese haben ein alarmierendes Ausmaß angenommen.
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Internet

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Das Netz ist voller Gefahren für Kinder

Internet
Im vergangenen Jahr ist die Digitalisierung stark vorangeschritten – auch mit negativen Konsequenzen. Gerade Mädchen und Buben sind im Internet zahlreichen Gefahren ausgesetzt. Missbrauchsdarstellungen und sexualisierte Ausbeutung sind dabei die furchtbarsten Gewaltformen, die Kinder widerfahren. Besonders abscheulich sind Live-Übertragungen von sexualisierter Gewalt, die weltweit empfangen werden können und dadurch die Strafverfolgung erschweren. Aber gerade diese haben ein alarmierendes Ausmaß angenommen.
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Im Fokus

Sauberes Trinkwasser: für Milliarden Menschen unzugänglich

2010 haben die Vereinten Nationen den Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitären Einrichtungen als Menschenrecht anerkannt. Dennoch bleibt einem Drittel der Weltbevölkerung dieses Grundrecht nach wie vor verwehrt. Und damit des Recht auf Gesundheit.
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Mädchen in Sambia (Foto: Kindernothilfepartner)

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Sauberes Trinkwasser: für Milliarden Menschen unzugänglich

Mädchen in Sambia (Foto: Kindernothilfepartner)
2010 haben die Vereinten Nationen den Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitären Einrichtungen als Menschenrecht anerkannt. Dennoch bleibt einem Drittel der Weltbevölkerung dieses Grundrecht nach wie vor verwehrt. Und damit des Recht auf Gesundheit.
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Im Fokus

Beschneidung: Aufklärung ist der Schlüssel gegen eine brutale Tradition

Saynab hat fünf Kinder zur Welt gebracht, vier davon sind Mädchen. Die Schmerzen, die sie bei der Geburt ihres ersten Kindes erlitten hat, müssen unvorstellbar gewesen sein. Saynab lebt in Somaliland, einer Region in Somalia, die sich 1991 einseitig für unabhängig erklärt hat. Als kleines Mädchen wurde Saynab beschnitten – weil es in ihrer Heimat Tradition ist. Ihre Töchter will Saynab vor diesem Schicksal bewahren. Deswegen kämpft die 40-Jährige heute gegen Beschneidung und klärt über die lebenslangen, schmerzhaften und nicht selten tödlichen Folgen von weiblicher Genitalverstümmelung auf.
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FGM in Somaliland (Foto: Kindernothilfepartner)

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Beschneidung: Aufklärung ist der Schlüssel gegen eine brutale Tradition

FGM in Somaliland (Foto: Kindernothilfepartner)
Saynab hat fünf Kinder zur Welt gebracht, vier davon sind Mädchen. Die Schmerzen, die sie bei der Geburt ihres ersten Kindes erlitten hat, müssen unvorstellbar gewesen sein. Saynab lebt in Somaliland, einer Region in Somalia, die sich 1991 einseitig für unabhängig erklärt hat. Als kleines Mädchen wurde Saynab beschnitten – weil es in ihrer Heimat Tradition ist. Ihre Töchter will Saynab vor diesem Schicksal bewahren. Deswegen kämpft die 40-Jährige heute gegen Beschneidung und klärt über die lebenslangen, schmerzhaften und nicht selten tödlichen Folgen von weiblicher Genitalverstümmelung auf.
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